ibg – Bochum
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Die Bahnlinie S6 fährt wieder!

Erkundung und Sicherung
S6 – Bahntrasse, Stadtwald, Essen

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133 Anzahl der Bohrungen
2045 m Bohrmeter
430 m³ Verfüllung
110 t Verpressmaterial
24 h ibg arbeitet rund um die Uhr im 3-Schichtbetrieb

 



14. Altbergbau-Kolloquium die ibg ist dabei

Vom 06. bis zum 08. November 2014 findet das 14. Altbergbau-Kolloquium im Hans-Sachs Haus in Gelsenkirchen statt.

ibg-foerderturmBei dieser Fachtagung werden  neue Ergebnisse, technische Lösungen und Arbeitsmethoden bei der Erkundung, Bewertung, Sicherung und Verwahrung von unterirdischen Hohlräumen aus dem Altbergbau vorgestellt und Erfahrungen ausgetauscht.

Mehr Informationen unter:

http://www.altbergbau-kolloquium.info



Rechtsnachfolger des Altbergbaus

 

 

Bericht vom 10. Juli 2013, WAZ • zum Lesen bitte anklicken!

 



2012 Rekordniveau bei Tagesbrüchen

Die Beachtung der bergbaubedingten Hinterlassenschaften gewinnen weiter an Bedeutung

[singlepic id=212 w=240 float=right] Die Bezirksregierung Arnsberg meldet 100 Tagesbrüche allein bis zum 30. Juni 2012. Es resultieren zwar nicht alle aus den Hinterlassenschaften des Bergbaus, aber schon jetzt ist es sehr wahrscheinlich, dass das „Rekordjahr“ von 2001 mit 174 Tagesbrüchen überschritten wird. In ganz NRW gibt es nach Schätzungen der Bergbau-abteilung der Bezirksregierung NRW über 60.000 verlassene Tagesöffnungen des Bergbaus, d.h. Stollenmundlöcher, Lichtlöcher und Schächte. „Bei einer Vielzahl dieser verlassenen Tagesöffnungen des Bergbaus ist von einer ständigen Gefährdung für die Tagesoberfläche auszugehen. Bei einer mangelhaften Sicherung und einer fortschreitenden Erosion, etwa durch Wassereintritte, erhöht sich in jedem Einzelfall im Lauf der Zeit die Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts“, erläutert Dezernent Peter Hogrebe von der Bergbauabteilung der Bezirksregierung NRW. Ob ein Grundstück in NRW in dem Geltungsbereich von bergbaubedingten Hinterlassenschaften liegt, können interessierte Bürger, Grundstückseigentümer, Bauherren und Architekten nun über das Online-Portal,
Gefährdungspotenziale des Untergrundes in NRW
, das die Bezirksregierung Arnsberg mitentwickelt hat, erfahren.
Weitere Tipps und Informationen zu diesem Thema finden Sie auch bei uns unter Altbergbau/Immobilienkauf u.Bauvorhaben- Tipps



Rund 4.000 Menschen in Bochum-Ehrenfeld evakuiert

Kampfmittelräumdienst findet Zehn-Zentner-Bombe

[singlepic  id=211 w=240 float=right] In Bochum fand eine der größten Evakuierungen der letzten Jahre statt. Die  britische Zehn-Zentner-Bombe mit 250 Kilo reinem Sprengstoff (TNT) schlummerte rund 68 Jahre in  5 Meter Tiefe unter einem Spazierweg in der Bochumer Grünanlage-Wiesental. Anders als sonst konnte der sensible Zünder nicht mit einer Fernsteuerung demontiert werden. Aufgrund der ungünstigen Lage musste der Feuerwerker Karl-Friedrich Schröder vom Kampfmittelräumdienst der Bez. Regierung Arnsberg selbst mit einer Rohrzange Hand anlegen. Nach 35 Minuten im Angesicht dieser gut erhaltenen und gewaltigen Bombe hielt Karl-Friedrich Schröder den Heckaufschlagszünder erleichtert in der Hand. Die meisten Anwohner zeigten großes Verständnis für die Evakuierung und so konnte schon am späten Nachmittag Entwarnung gegeben werden.



Rückbau und Flächenherrichtung

Erweiterung einer Umschlaghalle in Bochum

Unsere Leistungen

  • Schadstoffkataster und Schadstoffdokumentation
  • Rückbau und Entsorgungskonzept
  • Gutachterliche Begleitung und Abschlussdokumentation
  • Baugrunderkundung und Baugrundgutachten
  • Erschließungsplanung / Straßen- und Kanalbau, LKW-Rangierflächen,
  • Medientrassen, Straßeninfrastruktur
  • Fachbauleitung
  • Abschlussdokumentation

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Auftraggeber: Kappel Grundstücks & Verwaltungs GmbH
Architekt: Peinelt & Partner
Projektdauer: insgesamt 11 Monate

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10. Altbergbaukolloquium in Freiberg – die ibg ist dabei!

Wie schon in den vergangenen Jahren, sind wir auch dieses Jahr wieder beim Altbergbaukolloquium in Freiberg dabei.Wir freuen uns auf  interessante Vorträge und angenehme Gespräche!Interessierte begrüßen wir gern am Donnerstag um 17:20 Uhr, wo wir Ihnen ein Konzept für ein Gesamtrisikomanagement „Altbergbau“ im deckgebirgsfreien Abschnitt des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebietes vorstellen möchten. Den hierzu im Tagungsband veröffentlichten Text können Sie nach der Veranstaltung unter Altbergbau/Downloads herunterladen.

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Äpfel und Birnen vergleichen – die ibg macht’s möglich!

[singlepic id=183 w=240 h=180 float=right]Wir setzen sogar noch einen drauf, indem wir auch ein paar Bananen in den Obstkorb legen. Anschließend sagen wir Ihnen dann, welche Frucht Sie zuerst essen sollten, um sie vor dem Faulen zu bewahren. Sie glauben das nicht? Zugegeben, uns geht es in diesem Fall auch nicht wirklich um frisches und altes Obst und Gemüse, sondern im übertragenen Sinn um den Altbergbau, der mit seiner Vielzahl unterschiedlicher Hinterlassenschaften auch heute noch ein Risiko für weite Teile des südlichen Ruhrgebiets darstellt. Um dieser Risiken Herr zu werden, bedarf es eines umfassenden Risikomanagements, in dem alle risikorelevanten bergbaulichen Objekte gemeinsam betrachtet werden. Das von uns vorgestellte Gesamtrisiko-management ist für den deckgebirgsfreien Abschnitt des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebietes konzipiert und berücksichtigt alle risikorelevanten Grubenbaue. Lassen Sie sich hier von unserem bunt gemischten Obstkorb inspirieren, oder lesen Sie unter „10. Altbergbaukolloquium in Freiberg“ den Fachtext zum Thema.

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Starker Nachwuchs – wir gratulieren!

[singlepic id=179 w=224 h=168 float=right]Unsere Dipl.-Ing. Alexandra Reinholdt, deren Weg nach ihrem Studium des Markscheidewesens und Geodäsie direkt zu uns führte, legte nun nach etwas über fünf Jahren in unserem Haus erfolgreich die Prüfung zur öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für Einwirkungen des Bergbaus auf die Geländeoberfläche ab.Die Prüfung wurde von der Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung 6 Bergbau und Energie in NRW, abgenommen, und dokumentiert die intensive Auseinandersetzung mit dem Themenbereich des Altbergbaus.
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Wir sind alle mächtig stolz auf unseren starken Nachwuchs und gratulieren zu dieser weiteren Qualifikation.

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Impressionen von unserem Fachvortrag

Wer vom 22. bis 30. Mai 2010 mit offenen Augen im Ruhrgebiet unterwegs war, sah bei gutem Wetter über 300 gelbe Helium-Ballons über ehemaligen Zechen- standorten schweben. Wir haben die Aktion SchachtZeichen im Rahmen der Kulturhauptstadt 2010 genutzt, in einem Fachvor- trag darzustellen, warum der Bergbau von gestern heute nicht in Vergessenheit geraten darf. [jwplayer config=“ibg-Player“ mediaid=“1766″]
Eine Ausstellung über die direkt vor unserer Haustür gelegenen Schachtzeichen Mansfeld V/VI und Lieselotte informierte mit Zahlen, Fakten und Anekdoten über den Aufstieg und Fall des Steinkohlenbergbaus hier am Kalwes und in Querenburg. Die Ausstellung können Sie unter Altbergbau/Downloads als pdf-Dokument herunterladen.

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Die ibg macht mit – Kulturhauptstadt 2010

Im Rahmen der Kulturhauptstadt 2010 findet vom 22.05.2010 bis zum 30.05.2010 die Aktion SchachtZeichen statt.

Große gelbe Heliumballons markieren jene Orte, an denen einst weithin sichtbar die Fördertürme in den Himmel ragten.

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Das SchachtZeichen über den Schächten V und VI der ehemaligen Zeche Mansfeld liegt direkt vor unserer Haustür. Ein Grund mehr, sich mit einem Fachvortrag an der Aktion zu beteiligen.

Die Vorträge finden am Donnerstag, 27.05.2010, 18.00 Uhr und am Freitag, 28.05.2010, 13.00 Uhr im IT-Zentrum am Leonardo Da-Vinci-Platz (Technologie-Quartier) in Bochum statt und bieten allen Interessierten die Gelegenheit, sich zu informieren!

In eindrucksvoller Weise wird der Aufstieg und Fall des Steinkohlenbergbaus an diesem Standort aufgezeigt. Die Auswirkungen des Altbergbaus sowie die damit verbundenen Möglichkeiten bei aktuellen Bauvorhaben werden ausführlich dargestellt.

Das ibg–Team freut sich über Ihre Teilnahme!

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